To cool for school

Der Medizinball – wir kennen Ihn alle. Im Kraftkreis während des Sportunterrichts inder Schule hat er uns – egal ob jung oder alt – ins Schwitzen gebracht. Wir zeigen Euch, warum der Medizinball und unser Sandsack immer noch unsere stetigen Begleiter sein sollten!

Der Medizinball

Seine Form und das Gewicht machen den Medizinball zum idealen Partner für ein effektives und effizientes Training.

Ob Ihr ihn in Achten, um den Körper bewegt oder simple Squats mit ihm macht, beim Training mit dem Medizinball geht es um die Balance der Körpermitte.

Dabei solltet Ihr stets Eure Körperhaltung im Auge behalten und für eine gerade und stabile Körpermitte sorgen, sonst könnt Ihr schnell falsch trainieren und Verletzungen sind vorprogrammiert!

Die Möglichkeiten mit dem Medizinball zu trainieren sind unendlich und helfen Euren Stabilisatoren und eurer Koordinationsfähigkeit. Für alle, ob Anfänger oder Fortgeschrittene, gilt lieber einmal sauber ausgeführt, als 40 mal schnell und unsauber!
Gerade rotierende Übungen sind mit dem Medizinball leichter auszuführen als mit jedem anderen Gewicht. Dabei sind Eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt, ob Russian Twists, einhändige Liegestütze oder simple Kniebeuge mit integrierter Rotation im Oberkörper!
Ideal ist der Medizinball auch im Rehabilitationstraining, denn seine Flexibilität und die natürliche Form machen Ihn zum handlichen Begleiter bei den ersten Schritt zur wiedergewonnenen Sportlichkeit!

 

Der Sandsack

Auch er bietet durch seine natürliche Anpassung und sein sich verlagerndes Gewicht viel Variation! Beispielsweise auf die Schultern geschwungen ist er angenehmeres Gewicht als eine kalte und unflexible Stange. So lassen sich Deadlifts, Squats und Lunches super mit diesem Helfer ausführen. Auch er ist ideal für Rotationsübungen und Schwünge geeignet, die die Koordination und Stabilität Eures Körpers ein ganz Neues Level erreichen lassen!
Doch auch hier sei gesagt: Lieber führt Ihr die Übung kontrolliert und mit Hilfe unserer Trainer und Trainerinnen aus, als allein und in völlig falscher Körperhaltung!

Der Vorteil beider Geräte ist offensichtlich. Ihre Formen und die Rotationsübungen begegnen uns nicht nur beim Training, sondern auch im Alltag! So helfen Sie uns nicht nur stärker und trainierter zu werden:

Sie sorgen dafür, dass wir den kleinen Hürden im Alltag anders gegenüberstehen. Eine schwere Einkaufstüte aus dem Kofferraum heben? Oder die Treppen hochtragen? Kommt einem bekannt vor, denn genau diese Art von Rotation, Stabilisation und Koordination wird durch die Übungen mit Sandsack und Medizinball verbessert.  Und jetzt ab in den Unterarmstütz und lasst uns gemeinsam fit werden!

Die Integration von Trainingsmethoden in unseren Alltag hilft uns nicht nur länger fit zu bleiben; sie sorgt auch für ein gesünderes und bewussteres Selbst bis ins hohe Alter!

Alles in allem verbessern die Übungen mit Medizinball und Sandsack also nicht nur Eure körperliche Optik, sie sind auch Helfer in Eurer alltäglichen Fitness! Also ab in den Kraftkreis und schwingt die Geräte!

 

Euer in.puls-TEAM